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Symposion, veranstaltet von Graubünden VIVA in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kulturforschung Graubünden und dem ISEK - Populäre Kulturen der Universität Zürich

World Water Week 2022 is the place to explore new ways of managing water and tackle humanity’s greatest challenges. The Week covers topics ranging from food security and health to agriculture, technology, biodiversity, and the climate crisis. The theme of World Water Week 2022 is ‘Seeing the unseen: The value of water‘, with a focus on the diverse aspects of water, how others view and value water, and to help uncover water’s full value to society.
Image: M. Bolliger
Am 1. Januar 2011 wurden im Gewässerschutzgesetz neue Bestimmungen zur Renaturierung der Gewässer in Kraft gesetzt. 11 Jahre nachdem die neuen Bestimmungen in Kraft gesetzt wurden, wird mit dieser Fachtagung das Engagement der Akteurinnen und Akteure gewürdigt. Ausserdem wird ein Überblick gegeben über die laufenden und abgeschlossenen Arbeiten.
Image: M. Bolliger
Relations between the Middle and Upper Penninic nappes (Mont-Fort and Tsaté nappes) between the Val de Bagnes and Mattertal
Image: momosu, photocase.deZum 10. Berner Wassertag «Klimaveränderungen – Umgang mit Extremen» flädt die Bau- und Verkehrsdirektion des Kantons Bern ein. Sechs Referierende thematisieren die beiden Extreme - Trockenheit und Starkniederschläge - als Folge der Klimaveränderung und zeigen Herausforderungen und Adaptationsmöglichkeiten auf.

Die vom SVGW organisierte Fachtagung Ressourcenschutz zeigt allen betroffenen Stellen aus Politik, Vollzug, Wissenschaft, Landwirtschaft und Wasserversorgung den aktuellen Wissensstand auf und arbeitet gleichzeitig an einer Verbesserung des vorsorglichen Ressourcenschutzes.
Image: C. RitzAls Zusatz in Zahnpasta schützt es unsere Zähne vor Karies. Doch wenn Fluorid in der Natur in grösseren Mengen vorkommt und sich im Grundwasser anreichert, kann es zu einer Gefahr für unsere Gesundheit werden. Erstmals haben Forschende der Eawag eine detaillierte Karte der globalen Fluoridbelastung im Grundwasser erstellt und aufgezeigt, welche Weltregionen besonders betroffen sind.

In den letzten Jahren entstanden in den Alpenländern einige aufsehenerregende Neubauten von Schutzhütten, häufig geprägt vom Hightech und expressiven Formen wie etwa die Monte-Rosa-Hütte bei Zermatt, die Edelrauthütte in Südtirol oder die Seethalterhütte in Oberösterreich. Bauen im Hochgebirge geht aber auch anders, mit lokalen Materialien und anknüpfend an lokale Bautraditionen. In diese Reihe ordnet sich der neue Anbau der Chamanna Cluozza im Schweizerischen Nationalpark ein.
Image: Hans Lozza/SNP
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) sucht eine/n Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in: Projektleitung Klima, 80–100%, Zürich-Flughafen.
Image: MeteoSchweiz
At COP27 Egypt this November, the International Cryosphere Climate Initiative will coordinate a Cryosphere Pavilion with a number of academic, government, and civil society partners.
Image: Creative Commons
Nach dem zweitwärmsten Mai und Juni erlebte die Schweiz den viertwärmsten Juli seit Beginn der Messungen im Jahr 1864, mit 2,4 °C über der Norm 1991-2020. Für die Alpensüdseite war es sogar der zweitwärmste Juli, nach dem Juli 2015. Die Niederschläge waren im Allgemeinen defizitär, manchmal auch ausgeprägt. Die Sonneneinstrahlung war in der gesamten Schweiz überdurchschnittlich. An einigen Orten war es der sonnigste Juli seit Beginn der Messungen.
Image: pixabayFurther information and events
- Application deadline (financial support for conferences, workshops, etc.) for young researchers is March 31, and September 30 [more...]
- MRI-Blog: CH-AT, the Swiss Austrian Alliance for Mountain Research: What’s in it for you? [read more...]